Gedanken zum Tod von Neil A. Armstrong

Neil Alden Armstrong vor der historischen Mission


Heute ist es einen Monat her, daß die Nachricht vom Ableben Neil Armstrongs die Welt derer erschüttert hat, die mit den Themen Astronomie und Raumfahrt enger verbunden sind, steht doch der Name für DAS Ereignis des letzten Jahrhunderts – dem ersten Betreten eines fremden Himmelskörpers durch einen Menschen.
Der Name des Hauptakteurs gehört eigentlich zum Allgemeinwissen eines jeden Menschen, der am oder nach dem denkwürdigen Datum im Juli 1969 gelebt hat bzw. lebt.

Ein 39-jähriger US-Amerikaner, Testpilot, Astronaut, aber vor allem Mensch Neil Armstrong hat mit einem in der letzten Phase riskanten und gewagten, aber erfolgreichen Maneuver sein Raumschiff auf dem Mond gelandet und 5 Stunden später diesen Himmelskörper betreten. Er war aber nicht der einzige Mensch, der dies geschafft hat, weitere 11 Menschen, die ihrerseits nicht weniger Können und Wagemut einsetzen mussten, um erfolgreich zu sein, folgten ihm.
Neil Armstrong war ein Wegbereiter für die Kommandanten Conrad, Shepard, Scott, Young und Cernan mit ihren Begleitern, die die von ihm gewonnenen Erfahrungen nutzten um ihrerseites in immer gewagteren Flügen das technisch und menschlich Machbare auszureizen.

Neil Armstrong 2009

Neil Armstrong war nicht der Typ Mensch, der die durch Politik und Medien auferlegte Rolle des Helden auslebte. Er sonnte sich nicht im Glanze seines Wirkens, für ihn war es ein Auftrag, den er, seine Kollegen und die NASA vom verstorbenen Präsidenten Kennedy angenommen haben – er hatte diesen Auftrag „erfüllt“, nicht mehr und nicht weniger: „Mission accomplished„.
Er hoffte durch diese Tat, daß die Menschen dieser Welt näher zusammenrücken und erkennen, daß es nur diese eine Welt gibt – eine Welt, die es zu erhalten und zu schützen gilt. Die Menschen dieser Welt haben seinen Enthusiasmus nicht geteilt, er hat seine Konsequenzen gezogen und bereits 1971 der NASA den Rücken gekehrt.
Verschiedene Tätigkeiten als Dozent (Luft- und Raufahrttechnik an der University of Cincinnati) und in der Wirtschaft (unter anderem erfolgreiche Gründung eigener Firmen) folgten, ebenso wie der zweite Vorsitz der Untersuchungs­kommission zum Challenger-Unglück 1986. Er war ein großer Befürworter weiterer bemannter Raumflüge zu Mond und Mars und kritisierte im Jahre 2010 in scharfer Form, die Einsparvorgaben und Streichungen bemannter Mondflüge durch den Präsidenten Obama.

Bis zu seinem Tod am 25.August 2012 hielt er an seinen Grundsätzen fest, er zeigte sich selten im Rampenlicht der Öffentlichkeit, gab keine Interviews sein Gefühlsleben betreffend und – imposant – verweigerte bis zum Schluß jegliche Autogrammwünsche.
Seinen Grundsätzen blieb er bis über den Tod hinaus treu – es wird keinen Ort geben, an dem seine sterbliche Überreste zur Pilgerstätte werden können. Seine Asche wurde am 15. September 2012 an Deck des Kreuzers USS Philippine Sea im Atlantik dem Meer übergeben.
Er ist nun in seinem „Meer der Stille“ angekommen – seinem Mare Tranquilitatis.

Übergabe der Asche Neil Armstrongs an „sein“ Mare Tranquilitatis

Die Welt hat mit seinem Tod keinen unsterblichen Helden verloren, sie hat einen Menschen verloren.

 

Bildquelle: NASA (www.nasa.gov)

Die „Perseiden“ – Sternschnuppen im August 2012

Die Perseiden-Sternschnuppennacht 2012 lag dieses Jahr optimal von Samtag auf Sonntag. Man konnte also lange aufbleiben, beobachten und fotografieren und dann entsprechend lange ausschlafen! Auch der spät aufgehende Mond lies zumindest im ersten Teil der Nacht gute Beobachtungsbedingungen erhoffen. Da ich leider nicht am „Sternschnuppenmeeting“ in Ederheim dabei sein konnte, konzentrierte ich mich vor allem aufs fotografieren der Sternschnuppen. Mit zwei Kameras ausgerüstet, wurde alles sorgfältig vorbereitet und auf die Montierung geschnallt. Leider war die Ausbeute der Perseiden, die sich ablichten ließen nur gering. Es gab insgesamt viele Sternschnuppen, aber leider nur wenige helle, die durchs Gesichtsfeld der Kamera flogen.

Hier die schönsten Exemplare die sich ablichten ließen:

Jede Nacht wird von Tuifstädt ins Weltall geblickt

Vor genau 20 Jahren haben wir,  die Rieser Sternfreunde , die Feuerkugelstation bei unserem Hobbykollegen und Freund Heinrich Eppinger mit einem Grillfest gebührend eingeweiht. Nun können wir zum Jubiläum herzlichst gratulieren! Seit Jahrzehnten wird ein Netz von Ortungskameras in Deutschland und dem benachbarten Ausland betrieben. Dieses Projekt wurde bis 1995 vom Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg betrieben und finanziert . Seit 1995 wird das deutsche „Feuerkugel-Überwachungsnetz“ wissenschaftlich durch das DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) am Institut für Planetenforschung  betreut.

In Tuifstädt , etwa 15 Kilometer südlich von Nördlingen , steht die Station mit der Nummer 85- insgesamt gibt es momentan bundesweit 15 Stationen. Die Ortungsstationen werden zum Beispiel von begeisterten Amateur-Astronomen ehrenamtlich betreut. Heiner ging viele Jahre jeden Tag den Hügel hinauf zur Kamera , um diese für die Nacht vorzubereiten. Dabei wird genau Buch geführt. Mittlerweile wurde die Kamera so umfunktioniert, dass er durch eine Zeitschaltuhr und eine Kameraautomatisierung nur noch einmal pro Woche die Technik bedienen muss.

Optimaler Standort für die Himmelsbeobachtung

Tuifstädt ist ein optimaler Standort, weil dort kein Streulicht die Himmelsbeobachtung  stört. Zur Entschädigung werden alle Mitarbeiter dieses Projektes von der Fachgruppe Meteore der Vereinigung der Sternfreunde Deutschland regelmäßig über die Ergebnisse der Auswertung  ihrer Feuerkugelaufnahmen informiert und in Sachen Meteorforschung auf dem Laufenden gehalten. Wird eine Feuerkugel von mindestens zwei Stationen aus fotografiert, so kann man daraus die atmosphärische Bahn des Meteors exakt bestimmen.

Am 6.April 2002 gelang ein spektakulärer Erfolg, an dem die Tuifstädter Stration auch maßgebend beteiligt war: Der Meteoritenfall „Neuschwanstein“, der als Meilenstein in die Meteoritenforschung eingegangen ist . Am Abend des 6.Aprils sorgte eine spektakuläre Feuerkugel über dem österreichisch-bayerischen Grenzgebiet für großes Aufsehen in der Bevölkerung . Der kosmische Körper , der diese Erscheinung erzeugte, zerbrach während seines Fluges durch die Atmosphäre und ging als Meteoritenschauer in der Umgebung des Königsschlosses Neuschwanstein nieder. Der Bolide wurde nicht nur von Tausenden von Augenzeugen beobachtet, sondern auch von zehn Kameras des Europäischen Feuerkugelnetzes registriert. Somit war eine detaillierte Auswertung möglich. Dieses Ereignis gehört zu den weltweit am besten dokumentierten Meteoritenfällen, von der präzisen Berechnung der Bahn des Meteors um die Sonne über die Beschreibung der spektakulären Feuerkugel bis zur genauen Berechnung des Aufsachlaggebietes.

Nach dreimonatiger intensiver Suche konnte ein erstes Meteoritenstück von 1,7 Kilogramm Masse gefunden werden, das in unserem Rieskratermuseum in Nördlingen seit etwa neun Jahren zu besichtigen  ist.Es folgten im Laufe der Jahre noch weitere Funde des Neuschwanstein-Meteoriten.Derzeit sind in einer Sonderausstellung des Rieskratermuseums alle bisher gefundenen Exemplare vereint zu besichtigen!

Aufbau und Funktionsweise der Station

Die Instrumente befinden sich auf einer 2,5 Meter hohen Grundplatte. Ein konvexer Parabolspiegel , Durchmesser 36 Zentimeter, Scheitelhöhe 7 Zentimeter , wird von einer senkrecht darüber angebrachten Kamera fotografiert. Belichtet werden Schwarz-Weiß -Filme mittlerer Empfindlichkeit. Um Taubildung und Vereisung zu verhindern, werden Spiegel und der Kamerakasten übrigens ständig beheizt. Die genauen Belichtungszeiten werden von Heiner für eine Woche im Voraus exakt einprogrammiert. Am Monatsende wird dann immer die Filmpatrone gewechselt, um sie auszuwerten.

Herzlichen Dank  Heiner  und viele klare Nächte !     Deine Rieser Sternfreunde

 

Die Feuerkugelstation in Tuifstädt überwacht seit 20 Jahren den Himmel auf „besondere Erscheinungen“.Ganz oben im Bild ist Heiner der für das DLR , Abteilung Planetenforschung , die Station betreut. Links ist Sternfreund Hans und meine Wenigkeit in der Mitte.

 

Der „erste“ Saturn

Saturn zu sehen ist immer etwas besonderes, da ist es nur verständlich dieses auch festhalten zu wollen. Also habe ich mir im Frühjahr eine Phillips SPC900NC Webcam gekauft und gewartet, bis die Wetterverhältnisse einen ersten Test zuließen.

Anfang Mai war es dann soweit – Teleskop aufgebaut (8″ f/5 Newton), Webcam  (Okularprojektion mit 15mm Okular) und Notebook angeschlossen und losgelegt. Das erste Ergebnis war (bisher) das Beste:

  • 33 Sekunden AVI-Film aufgenommen (500 Einzelbilder)Das Webcam-Ergebnis

 

  • Mit Giotto die 500 Einzelbilder überlagern lassen (Einstellungen: Planetenscheibe zentrieren, pixelgenaue Überlagerung, 3% Verwendungsrate und 80/20 Gewichtung, Mittelwert)überlagerte Einzelbilder

 

  • Ebenfalls mit Giotto nachgeschärft und gefiltertGiotto Konfiguration für das Nachbearbeiten

 

  • Endergebnis als TIF gespeichertEndergebnis

Im Endergebnis sind das Ringsystem mit der Cassini-Teilung und verschiedene Wolkenformationen ober- und unterhalb der Ringe bereits sehr gut zu erkennen.

 

Mond bedeckt Jupiter II

Am 15.07.2012 war es soweit – Jupiter „versteckt“ sich hinter unserem Mond. Matthias und ich haben uns sehr früh an diesem Sonntagmorgen aufgemacht um dieses Ereignis zu beobachten und zu fotografieren.

Die Aufnahmen mit der Webcam waren leider weniger erfolgreich, was daran lag, dass ich die „richtige“ Konfiguration von Software und Webcam nicht fand. Erst gegen Ende des Ereignisses – also als Jupiter mit seinen Gallilei’schen Monden schon fast wieder vollständig zu sehen war, entstand ein kurzer brauchbarer Film, der das Auftauchen des letzten Jupiter-Mondes – Kallisto – zeigte.

In folgenden Schritten entstand bei der Nachbearbeitung die abgebildete Animation:

1) Mit Giotto den Film in Einzelbilder zerlegt

2) Aus den fast 4000 Einzelbildern 100 Bilder ausgewählt (jedes dritte Bild der Mondaufgangssequenz)

3) Aus den 100 Bildern mit einer entsprechenden Grafiksoftware eine gif-Datei erstellt

4) Pfeilmarkierung eingefügt

5) Animation um 50% verkleinert (Dateigröße sonst annähernd 7MB)

6) Datei gespeichert (Bildabfolge beschleunigt und endlos)

Kallisto erscheint hinter dem Erdmond

Mond bedeckt Jupiter

Das frühe Aufstehen wurde belohnt!
Am heutigen Sonntag Morgen zog der abnehmende Mond um 3:30 Uhr an Jupiter vorbei und verdeckte ihn für kurze Zeit. Frühaufsteher (so wie Hannes und ich) konnten dieses selten am Himmel auftretende Ereignis live mitverfolgen: Der Mond näherte sich unaufhaltsam dem Planeten Jupiter und „verschlang“ ihn innerhalb von wenigen Minuten. Der Anblick im Teleskop war überwältigend! Wie an einer Perlenkette aufgereiht verschwanden nacheinander die Jupitermonde „Europa“ und „Io“ dann folgte die Jupiterkugel und danach die beiden Monde  „Ganymed“ und „Kallisto“. Nach knapp einer Stunde gab der Mond die Sicht auf den Planeten wieder frei und entfernte sich zusehends von ihm.

 

Auch der Sonnenaufgang war hoch interessant! Die Sonne kam genau hinter dem Nördlinger Daniel über den Horizont!

Weitere Bilder von diesem Event unter „Aktuelle Bilder“…

 

Venusdurchgang III – Das Abenteuer von Venedig

Es war mal wieder ein Wetterkrimi, fast so wie wir ihn von der Sonnenfinstenis 1999 her kannten. Während meiner beiden Urlaubswochen war in Italien die meiste Zeit sehr wechselhafte Bewölkung, die sich mit sonnigen Abschnitten und hohen Temperaturen abwechselte. Zwei Tage vor dem Transit zog ein Regenband durch, welches extrem klare Luft und keine einzige Wolke hinter sich herzog. Dies lies hoffen…
Das klare Wetter hielt dann auch durch. Am Morgen des 06. Juni um 4:30 Uhr schien dann auch alles in bester Ordnung, der Himmel war, soweit man das zwischen den Bäumen auf dem Campingplatz sehen konnte, klar. Also wurde die Ausrüstung auf eine rollbare Strandliege gepackt und ans Meer transportiert. Dort angekommen, war die Enttäuschung riesengroß, als genau im Osten (und nur dort!) ein Wolkenband am Horizont die Sicht auf die Sonne verwehrte. Dennoch wurde die Ausrüstung aufgebaut und vorbereitet. Zur Fotografie wurde ein 500mm Spiegel-Teleobjektiv vor die Kamera gesetzt und dazu ein passender Sonnenfilter. Parallel dazu das H-alpha Teleskop für die visuelle Beobachtung. 

Die Dauer der Erscheinung war für Italien auf ca. 1h 30min ab Sonnenaufgang vorhergesagt. Durch das Wolkenband im Osten war aber auch eine knappe Stunde nach Sonnenaufgang noch immer nichts zu sehen. Zudem gesellten sich zu den Regenwolken am Horizont noch einige Zirren, die wie aus dem „Nichts“ auftauchten und den Wolkenriegel noch größer erscheinen ließen. Dennoch blieben wir bei kühlem Wind und Meeresrauschen beharrlich sitzen und sendeten ein Stoßgebet zum Himmel. – Dann endlich, um 6:10 Uhr kam zum ersten mal die Sonne durch den oberen Wolkenrand. Die Optiken wurden sogleich auf den hellen Lichtfleck in den Wolken ausgerichtet und die ersten Fotos wurden geschossen. Das Bild war durch die Wolken zwar noch flau und kontrastarm, dies wurde aber von Minute zu Minute besser… Nach weiteren 10 Minuten war dann die Sonne komplett über das Wolkenband gewandert und bot einen tollen Anblick: Die Venus als „große“ schwarze Scheibe vor der Sonne. Man hatte beinahe den Eindruck dreidimensional zu sehen: Die Venus auf der halben Entfernung zur Sonne als Kugel, so groß wie die Erde. Man konnte die Bewegung des Planeten live von Minute zu Minute miterleben – unglaublich wie schnell sich ein Planet auf seiner Umlaufbahn um die Sonne bewegt!!

Das Schauspiel dauerte noch gut eine halbe Sunde bis dann die Venus mit dem Sonnenrand durch das Tropfenphänomen verschmolz und nach weiteren 10 Minuten die Sonnenscheibe wieder ganz frei gab.

Ein spannendes und tolles Erlebnis, das die nächsten gut 100 Jahre nicht mehr zu sehen sein wird! 

Die Ausrüstung: 500mm Spiegel-tele mit Spiegelreflexkamera und Sonnenteleskop

Regenwolken am Osthorizont

 

Die Sonne kommt durch!

Das Tropfenphänomen im Detail:

 

 

Venusdurchgang II

Nachdem ganz Süddeutschland unter einer dichten Wolkendecke samt Regen verschwunden ist, war es mit der Live-Beobachtung Essig!

Allerdings haben wir unsere Agenten weltweit im Einsatz, und so können wir selbstgemachte Aufnahmen von der italienischen Adriaküste liefern:

Unser Mond im Kamera-Fokus

Unser natürlicher Trabant, der Mond , umkreist die Erde in 27,3217 Tagen und hat einen mittleren Durchmesser von 3476 Kilometer. Mit einem Abstand  von 363 300 Kilometer und einem maximalen A bstand von 405 500 Kilometern zu unserem blauen Planeten beträgt seine Oberfläche 37 932 330 Quadratkilometer. Unser Sternfreund Thomas Braun fotografierte den Mond  an verschiedenen Stellen mit einem Newton-Teleskop von seiner Terrassensternwarte aus. Das Bild zeigt links oben den Mond , wie er über dem Ries steht. Dann sind noch aufgenommene Einzelheiten zu sehen, wie etwa rechts unten (vergrößert) und links unten, der Krater Clavius . Rechts oben (vergrößert) sowie rechts im Bild Mitte der Krater Plato . Links von Plato , das Alpental . Der Gebirgszug, der vergrößert  in der Bildmitte zu finden ist, wird Apennin genannt. Die Gebirgszüge auf dem Mond sind zum Teil über 11 Kilometer hoch. Angemerkt sei , dass mit einem Fernglas auf Stativ auch schon schöne Details beobachtet werden können! Viel Spaß beim beobachten!

Text/Foto: U.Bahadir/T.Braun

Spiralgalaxie M106 im Sternbild Jagdhunde

 

Hallo!

Nachdem nun endlich der Prototyp meiner neuen Steuersoft- und Hardware in Betrieb genommen wurde, kann ich euch auch das erste Bild mit meiner ebenfalls neuen Canon EOS 1100D präsentieren! (die ehemalige EOS350D hat ihren Dienst bei der Inbetriebnahme der neuen Hardware quittiert, und ging sozuagen „in Rauch“ auf… – Reparatur ist Gott sei Dank aber noch möglich)

Das Bild zeigt die Spiralgalaxie M106 in den Jagdhunden. Belichtet wurden 20 Aufnahmen à 180 sec bei ISO 1600. Dazu ebensoviele Darkframes, die zur Bildverarbeitung abgezogen wurden. Die Aufarbeitung der Rohbilder wurde mit Fitswork und Paintshop Pro X erledigt.

Einen gesonderten Bericht über die Entwicklung der neuen Steuerung gibt´s demächst unter der Rubrik „Projekte“